Planetares Netzwerk und feinstoffliche Kommunikation

Pilze – Zwischen planetarem Netzwerk und feinstofflicher Kommunikation 

Von Kaya Dee und Suma übermittelte Botschaft von Keyanu aus Innererde

Die Pilzsaison ist in vollem Gange. Überall sind Sammler unterwegs, auf der Suche nach essbaren Schätzen im Wald. Doch kaum jemand ahnt, welche feinstofflichen Informationen diese Wesen mit sich tragen.

In einer kürzlich übermittelten aktuellen Botschaft von Keyanu aus Innererde ging es um ein Thema, das oft übersehen wird: Pilze.

Was für viele einfach zum Speiseplan gehört, wurde hier in einem ganz anderen Lichte gezeigt. 

Zunächst möchten wir kurz darauf eingehen, was Keyanu über Pilze in Innererde erzählt und was wir während unserer Visionen oder Erinnerungen von der Innererde gesehen haben.

In der Innererde existieren tatsächlich Regionen, in denen Pilze eine weit größere Rolle spielen als an der Oberfläche. Dort wachsen Pilze, die enorme Größen erreichen und eine deutliche Lumineszenz besitzen. 

In den oberen Bereichen der Innererde – also in jenen Zonen, die der Oberfläche der Erde nah sind und wo die in Keyanus neuen, dritten Buch „Erstkontakt“ erwähnten Wesen leben– findet man diese leuchtenden Pilze genauso wie in den tieferen Ebenen.

Je weiter man hinabsteigt, desto größer sind sie,  und umso stärker wird die energetische Signatur dieser Pilzwesen. Viele von ihnen wirken dort als Übermittler und Schnittstellen zwischen verschiedenen Dimensionen. Das hat damit zu tun, dass diese tieferen Regionen bereits außerhalb jener Simulation liegen, in der sich die Menschen an der Oberfläche bewegen.

Eine ähnliche Form von Schnittstellenwirkung gibt es auch hier an der Oberfläche, insbesondere bei bestimmten psychoaktiven Pilzen. Diese enthalten Substanzen, die das Bewusstsein erweitern und vorübergehend einen Blick in andere Ebenen oder Welten ermöglichen können – zumindest in jene Bereiche, die nicht vollständig verschlüsselt oder abgeschirmt sind. 

Doch wir möchten euch zur Vorsicht raten. Solche Erfahrungen sollten, wenn überhaupt, nur in einem professionell begleiteten, sicheren Rahmen durchgeführt  werden, zum Beispiel durch einen erfahrenen Schamanen mit echter Kompetenz auf diesem Gebiet.

Dies stellt jedoch keinerlei Empfehlung oder Aufforderung zum Konsum solcher Pilze oder anderen psychoaktiven Substanzen dar, sondern soll als Information zu ihrer kulturellen und energetischen Bedeutung dienen. Jede Handlung in diesem Bereich erfordert volle Eigenverantwortung.

Kommen wir nun zu weiteren Aufgaben und Bedeutungen von Pilzen im Gaia Netzwerk.

Pilze gehören laut den übermittelten Informationen nicht einfach zur Pflanzenwelt. Sie bilden ein eigenes Reich mit besonderen Aufgaben innerhalb des planetaren Systems, des Gaia Netzwerkes. Genauer gesagt: Sie sind Träger und Vermittler von Informationen.

Dabei geht es nicht nur um biologische Prozesse. Pilze stehen in Verbindung mit einem umfassenden Netzwerk, das man als eine Art Kommunikationsstruktur von Gaia bezeichnen kann. Dieses unterirdische Geflecht, das Myzel, verbindet große Teile der Pflanzenwelt und ermöglicht einen Austausch auf energetischer Ebene. Sie bilden ein regelrechtes neuronales Netzwerk rund um und in die Erde.

Die Informationen, die in den Pilzen und in ihrem Netzwerk gespeichert und weitergeleitet werden, sind jedoch nicht für den Menschen gedacht. Sie sind für die Erde und die Wesen im Gaia Netzwerk selbst bestimmt, ihre Regulation, ihre Balance – und den Austausch zwischen Pflanzen, Tieren, Steinen, Böden, biochemischen Prozessen, Rhythmen und Zeitlinien.

Wenn Menschen Pilze essen, nehmen sie laut der Botschaft von Keyanu alle möglichen Daten und Informationen in sich auf, die nicht für ihr System vorgesehen sind. Viele sensible Menschen vertragen Pilze daher nicht oder fühlen sich danach unwohl, beschwert oder energetisch gestört.

Diese Reaktion ist kein Zufall, sondern Ausdruck einer feinstofflichen, inneren Überforderung durch eine Art von Informationsübertragung, mit dem der menschliche Organismus nichts anfangen kann.

Pilze als eigenes Bewusstseinskollektiv

Ein weiterer Punkt: Pilze sind nicht einfach „Gemüse“.

Sie gehören weder zum Pflanzen- noch zum Tierreich, sondern stehen für sich.

Sie besitzen ein eigenes Bewusstseinskollektiv.

Das bedeutet nicht, dass sie genau wie Tiere reagieren, da sie sich sehr viel langsamer bewegen und keine physischen Laute von sich geben. Aber sie sind empfindsam. Sie speichern, verarbeiten und übertragen feinstoffliche aber auch biochemische Informationen, und sie reagieren auf ihre Umgebung.

Aus dieser Perspektive stellt sich die Frage, wie wir sie einordnen.

Wer sich pflanzenbasiert und in Bezug auf Tiere ethisch ausgerichtet ernährt, sollte darüber nachdenken, ob Pilze wirklich in die Kategorie Pflanzen hineingehören.

Zumindest manche Pilzarten stehen energetisch näher beim Tierreich als bei den Pflanzen.

Ausnahmen bilden Heilpilze. Diese wurden von den kosmischen Wächtern zur Heilung für die Wesen der Oberfläche auf die Erde gebracht und sind sich ihrer Aufgabe bewusst.

Es wäre hier unbedingt anzuraten, bewusst hinein zu spüren, ob Euch Pilze oder  Heilpilze gut tun oder eher nicht. Denn jeder ist individuell und deshalb kann es kein Patentrezept geben, das für alle gilt.

Schimmel und energetische Schwachstellen

In der Botschaft von Keyanu wurde auch auf das Thema Schimmelpilze eingegangen.

Normalerweise wird Schimmel mit Feuchtigkeit erklärt. Dies ist auch einer der hauptsächlichen Aspekte der Entstehung. Doch Keyanu hat noch einen anderen Aspekt hervorgehoben: Schimmel tritt häufig dort auf, wo feinstofflich etwas nicht stimmt. Orte, an denen entweder negative Dinge geschehen sind, und bzw. oder Menschen mit Besetzungen wohnten.

Räume, in denen Störungen, alte Belastungen oder energetische Risse in der originären, also ursprünglich positiven Matrix vorhanden sind, können eine Art Nährboden für Pilzformen sein, die nicht mehr im ursprünglichen Gleichgewicht der Erde stehen.

Solche Erscheinungen sind nicht zwingend „natürlich“, sondern entstehen oft dort, wo eine Form von Instabilität besteht – sei es im Raum, im Feld oder im menschlichen Umfeld.

Manche dieser Schimmelstrukturen sind nicht ursprünglich dem Gaia Netzwerk  zugehörig. Es handelt sich laut Keyanu um veränderte, artfremde Frequenzen, die von außen in das irdische System eingebracht wurden. 

Pilze und die Matrix

In einem zentralen Satz der Übertragung hieß es wörtlich, dass „manche Pilze, wie schwarzer Schimmel, die künstliche Matrix in Form halten.“

Gemeint ist hier nicht die ursprüngliche, göttlich-liebevolle Matrix, die im Einklang mit der Erde wirkt, sondern eine künstlich übergestülpte Struktur, die den natürlichen Fluss der Erde überlagert.

Einige Pilzformen sind Teil dieses Systems. Sie tragen bestimmte energetische Codes in sich, die die Stabilität dieser falschen Matrix mit absichern.

Das bezieht sich aber nur auf bestimmte Arten von Pilzen. 

Keyanu betonte in der Botschaft, dass es sowohl lichtvolle, dem Gaia Netzwerk verbundene, als auch der Erde ursprünglich nicht zugehörige Formen von Pilzen gibt. 

Manche Pilze dienen der Erde, ihrem Netzwerk und ihrem ursprünglichen Informationsfluss. Andere wurden durch äußere, und sogar außerirdische Einflüsse verändert.

Zusammenfassend sei gesagt: Pilze sind ein überaus unterschätzter, komplexer Teil des Lebenssystems Erde.

Sie sind Träger von Informationen, Teil eines unterirdischen Netzwerkes, das Gaia unterstützt, aber nicht auf den Menschen ausgerichtet ist.

Ihr Bewusstsein unterscheidet sich von dem der Pflanzen.

Ihr Einfluss auf das menschliche System ist nicht immer förderlich.

Und ihre Rolle in energetisch belasteten Räumen kann Hinweise auf tiefere Störungen geben.

Eine differenzierte Sichtweise hilft dabei, bewusster mit diesem Thema umzugehen – ohne Angst, aber mit Klarheit.

Viele dieser Themen – darunter die Struktur der Innererde,  die Verbindung zu außerirdischen Intelligenzen und Geheimnisse der Matrix – werden in unserem neuen Buch „Erstkontakt“ detailliert behandelt.

Wer tiefer einsteigen möchte, findet dort zahlreiche Impulse, Hinweise und direkte Botschaften aus den nicht sichtbaren Bereichen unserer Wirklichkeit.

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